Hekla-Hof

 

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Hekla-Hof

   
Man kann sie nicht hören aber sehen, die Isländische
Nationalflagge, die sagen will, dass am nördlichen
Stadtrand vom bündnerischen Chur ein Hauch Island
zu spüren ist. Wie kommt's dazu? Nicht die manchmal
heftig wehende Bise, welche die hiesigen Tempera-
turen jenen in Island um nichts nachstehen lässt,
macht das Fleckchen um den Hekla-Hof isländisch.
Auch der Name "Hekla" (Vulkan in Island) vermag
da nur einen kleinen Beitrag zur isländischen
Atmosphäre beizutragen. Das isländischste sind
wohl die sieben Islandpferde, in ihrer Farbenviel-
falt, selbst in dieser kleinen Gruppe, der beste Beweis
für die 400 Farbvariationen, die beim Islandpferd
möglich sind. Von Rappen über einen Schimmel und
einen Fuchs mit windfarbener Mähne bis hin zum
Schecken. Andrea und Franco Ruisi betreiben den
Hekla-Hof seit 1996 und das mit Leib und Seele und
in ihrer Freizeit. Der Hof umfasst ein unter Denkmal-
schutz stehendes Wohnhaus, mit angebautem
geräumigen Stall und grossen Nebenräumlichkeiten wie
Sattelkammer, Reiterstübli, Heulager etc. In unmittelbarer
Nähe steht ein kleinerer Stall, ebenfalls mit den nötigen
Nebenräumlichkeiten. Im grossen Stall stehen derzeit
vier Isländer, im kleinen deren drei. Den Islandpferden
steht eine grosse Weide zu Verfügung, wo sie sich mal
so richtig austoben können, derweil die Reiter sich im
Reiterstübli ihre Reiterlebnisse erzählen.
GrosserStall

KleinerStall
   
Unseren Isländern stehen zwei Weiden zur Verfügung wo sie sich mal so richtig austoben können  
Weide Weide
 

 

 
Und wenn dann auch mal gearbeitet werden muss, dann können Reiter und Pferd dies auf der Bahn oder dem Zirkel tun.  
Bahn Zirkel
 

 

 

 



     

 

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